Die chronische Niereninsuffizienz (CNI): kaum ein Katzenhalter, der nicht irgendwann von dieser Erkrankung hört. Gerade bei älteren Katzen ist sie eine der häufigsten Krankheiten. Es wird geschätzt, dass jede 2. bis 3. Katze irgendwann Nierenprobleme entwickelt.
Bei der CNI kommt es – meist über Monate bis Jahre – zu einem fortschreitenden Funktionsverlust der Nieren („Niereninsuffizienz“).
Da die Nieren viele Aufgaben haben, wie die Reinigung des Bluts von schädlichen Stoffwechselprodukten und Giftstoffen, hat das schwerwiegende Folgen. So sammeln sich einige Giftstoffe (= urämische Toxine) im Blut an. Dadurch kann es zu einer sogenannten Urinvergiftung (Urämie) kommen.
Umso wichtiger frühzeitig zu handeln:
Mit dem passenden
Management können die nierenkranken Katzen
oft noch ein langes und
glückliches Leben führen.
Eine zentrale Säule im Management der Nierenerkrankung ist die Nierendiät. Die Nierendiät zeichnet sich insbesondere durch einen verringerten Phosphat- und Proteingehalt aus.
So wichtig Proteine (Eiweiße) für unsere Katzen als Fleischfresser auch sind: bei ihrer Verwertung entstehen leider jede Menge Giftstoffe, sogenannte urämische Toxine. Durch eine Verringerung des Proteingehalts im Futter kann der Anstieg der urämischen Toxine reduziert werden.
Allerdings hat die Behandlung Grenzen: schließlich sind unsere Katzen als Fleischfresser unbedingt auf Proteine angewiesen.
Um dieses
Problem zu lösen, wurde Porus® One entwickelt.
Dabei handelt es sich um einen speziellen Bindungsstoff auf
Kohlenstoffbasis. Das „Pulver“ aus winzigen
Kohlenstoff-Kügelchen wird einfach einmal täglich, vermischt mit
Nassfutter oder einer Futterpaste (z.B. Add One®), verabreicht.
Ausführlichere Informationen finden Sie hier: https://www.dechra.de/porus-one