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Katzen zu erziehen ist möglich

Katzen zu erziehen ist möglich, auch wenn die samtpfötigen Haustiere sehr eigenwillig sind. Im Vergleich zum Hund beispielsweise ist ihr Wunsch, Herrchen oder Frauchen durchgehend zu gefallen, deutlich geringer. Aber auch Katzen möchten natürlich belohnt werden und genießen es, eine gute Beziehung zu ihren menschlichen Mitbewohnern zu haben. Daher ist es durchaus ratsam, auch Katzen Regeln oder ihren Namen beizubringen. Sogar Tricks sind mit dem richtigen Training erlernbar. Die Katzenerziehung sollte vor allem spielerisch und über Belohnungen erfolgen anstatt über das Prinzip der Bestrafung.

 

Hinweis: Ein absolutes No-Go, wenn Sie Ihre Katzen erziehen wollen, ist übrigens Gewalt. Dies kann jede Vertrauensbasis zwischen Mensch und Tier zerstören. Des Weiteren verfügen Stubentiger in diesem Zusammenhang über ein gutes Gedächtnis, selbst den kleinsten Ausrutscher können die Tiere dem Menschen ein Leben lang übelnehmen.

Spielerisch zum Erfolg

Belohnungen, Lob und Streicheleinheiten haben sich als Erziehungstipps bewährt. So können beispielsweise Katzen ihren Namen lernen und auf Aufforderungen, zu ihrem Besitzer zu kommen, reagieren. Insbesondere mit Leckerlis können Sie Erfolg haben. Sprechen Sie Ihren Liebling mit dem Namen an und behalten dabei eine bestimmte Tonlage bei. Kommt sie dann zu Ihnen, belohnen Sie das Tier mit einer Leckerei. Am besten ist es, dies über einen längeren Zeitraum mehrmals hintereinander zu üben – so wird die Beziehung aus Name und positiver Reaktion verankert.

Übrigens sollten Sie auch beim Schimpfen nie den Katzennamen verwenden, sonst kann es schnell dazu führen, dass eine negative Verknüpfung entsteht. Die Bestrafung sollte ebenfalls auf positiver Basis erfolgen und durch Alternativen bekräftigt werden. So dürfen Sie auch gerne einmal streng, aber nie laut werden, um der Katze unmittelbar nach einem ungewünschten Verhalten zu zeigen, dass dieses falsch war. Ideal ist es, im selben Zusammenhang einen Alternative zu bieten. Beispiel:

Hat es sich das Tier zum Beispiel auf dem Esstisch gemütlich gemacht und Sie möchten das nicht, nehmen Sie die Katze und sagen Sie ihr in ruhigem, aber bestimmtem Tonfall, dass das falsch ist. Das können Sie mit einem „Nein“ oder „Nicht hier“ tun, anschließend bringen Sie die Katze in ihr Körbchen. Rollt sie sich dort zusammen, können Sie sie belohnen. Selbiges gilt zum Beispiel auch, wenn die Katze an Möbelstücken kratzt.

Clicker, Leckerlibälle und mehr

Es gibt neben Leckereien auch andere Hilfsmittel, die einen positiven Effekt haben, wenn Sie Ihre Katzen erziehen wollen. So kann die Kombination aus Leckerli und Clicker wunderbar funktionieren – auch wenn Sie Ihrem Liebling spielend ein paar Tricks beibringen möchten. Ein Leckerliball kann übrigens dabei helfen, dem Tier das Prinzip aus Leistung und Belohnung eigenständig beizubringen. Falls Sie den Jagdtrieb der Katze wegerziehen möchten, kann ein Katzenmaulkorb durchaus helfen. Bei allen Erziehungsmethoden gilt allerdings: Geduld ist das beste Mittel zum Erfolg.

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