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Dr. Weyrauch Nr. 5 Frühlingserwachen für Pferde

Dr. Weyrauch Nr. 5 Frühlingserwachen kann dabei helfen die Leber und Verdauungsorgane zu verbessern und trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei.

Artikelnummer: 31537-3

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Produktinformationen "Dr. Weyrauch Nr. 5 Frühlingserwachen für Pferde"

Dr. Weyrauch Nr. 5 Frühlingserwachen

Schwankende Grundfutterqualitäten, vorangegangene Infektionen und Verwurmungen, aber auch die Aufnahme von Jakobskreuzkraut, anderen Giftpflanzen oder Medikamenten können den Einsatz der Leber als entgiftendes Organ weit über alle Maßen beanspruchen. Ebenso wird die Leber strapaziert, wenn sie durch Verfettung mit einem zuviel an Nährstoffen oder bei straffen Diäten mit schädlichen Stoffwechselabbauprodukten konfroniert wird. Eine überforderte Leber zeigt sich in Leistungsdepression, Müdigkeit und Störungen des gesamten Immunsystems, zum Beispiel als chronischer Bronchitis oder Sommerekzem. Auch hormonelle Disbalancen und schlechte Laune, ebenso Agression und unwilliges Verhalten werden bei Leberproblemen beobachtet. Störungen werden meist erst durch das Blutbild festgestellt. Das ist oft viel zu spät, da die Leber als hochregeneratives Organ Schäden erst sehr spät anzeigt.

Eine ausgesuchte Mischung bitterer Pflanzenstoffe

Die Kräutermischung Nr. 5 Frühlingserwachen besteht zu 100% aus einer mit höchster Sorgfalt zusammengesetzten Auswahl an bitterstoffhaltigen Kräutern und Pflanzenteilen in reiner Qualität, eingebettet in eine Grundlage von Artischoke und Mariendistel. Damit kann ein besonders hoher Anteil an Bitterstoffen gewährleistet sein. Bitterstoffe zählen zu den Sekundären Pflanzenstoffen.

Bedeutung der Bitterstoffe in der Pferdeernährung

Die Fütterung von Bitterstoffen ist nicht nur angesagt wenn Pferde zu Leberproblemen neigen. Die kontinuierliche Beigabe von bitteren Kräutern kann dabei helfen die Sekretion von Galle zu verbessern und kann dadurch im Darm unterstützend wirken das basische Milieu zu erhalten. Es kann eine Art Puffersystem entstehen, mit dem Entgleisungen besser entgegengewirkt werden kann. Damit können Bitterstoffe in der Ernährung zur Vorbeugung von Hufrehe und Koliken beitragen. Sie können dabei helfen die Verdauung zu verbessern, können unterstützend wirken bei der reinigenden und regenerierenden Eigenschaft auf die Leber und können dabei helfen den Appetit zu verbessern, was Pferden mit Magenproblemen entgegenkommt. Bitterstoffe werden in der Ernährung bisher komplett unterschätzt. Sie gelten mittlerweile als besonders wichtig für die Gesundheit.

Ein Ernährungsbaustein für das ganze Jahr

Eine besonders große Bedeutung erlangt die Fütterung bitterstoffhaltiger Kräuter und Wurzeln im Fellwechsel, nach Wurmkuren, bei Verlust der Lebensfreude oder wenn Pferde in großen Stress geraten und diesen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verdauen können. Bei alternativlos schlechten Heu-, Stroh- oder Getreidequalitäten können bittere Kräuter zur Förderung des Galleflusses beitragen und können bei der Darmentgiftung helfen. Bei der Einleitung der Diät für hufrehe- oder EMS-erkrankte Pferde sollten Bitterstoffe keinesfalls fehlen. Sie können aktiv dabei helfen den Abtransport von Stoffwechselmetaboliten zu verbessern. Bei der Behandlung von Cushing-Patienten liegt meist bereits aufgrund der Kortisolwirkung eine Fettleber vor. Auch hier muss der Gallefluss angeregt werden. Pferde, die zu Allergien und Sommerekzem neigen, haben allgemein einen höheren Bedarf an Bitterstoffen in der Fütterung. Die über das Jahr hinweg kontinuierliche Fütterung von Nr. 5 Frühlingserwachen kann ein wichtiger Baustein in der Ernährung dieser Pferde sein. Eine Verbesserung des Wohlbefindens ist aber auch von einer ausreichenden Versorgung mit Spurenelementen abhängig. Siehe dazu bitte auch Nr. 4 Goldwert.

Tierart: Pferd


Artischockenblüte, Mariendistelfrüchte, getrocknete Kräuter (Löwenzahn, Birke, Majoran, Rosmarin), getrocknete Wurzeln (Löwenzahn, Kurkuma, Ingwer, Zitwer, Enzian), Bockshornkleesamen.                                                                             


Rohprotein 8%, Rohfett 2%, Rohfaser 27%, Rohasche 7%, Natrium 0%



Fütterungsmenge täglich 20 bis 30g pro Pferd (2 bis 3 Meßlöffel).
Bitte beachten Sie, dass reine Kräuterzubereitungen, insbesondere diese wertvolle Rezeptur, den Speiseplan auf eine ganz besondere Weise ergänzen, jedoch kein Ersatz für eine bedarfsgerechte Mineralisierung sind.
Kombinieren Sie dieses Produkt sinnvoll mit einer unserer Mineralstoffspezialiäten wie Nr. 1 Alles fliesst, Nr. 2 Standfest, Nr. 4 Goldwert, Nr. 19 Mordskerl, Nr. 21 Beinhart oder Nr. 28 Sandmann.