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Critical Care Herbivore


Alleinfuttermittel für pflanzenfressende Heimtiere. Das ideale Päppelfutter.

Die Fütterung von Critical Care-Brei empfiehlt sich besonders, wenn Ihr Kaninchen, Meerschweinchen oder Chinchilla schlechten Appetit hat und nicht gut frisst.

Critical Care enthält wichtige Ballaststoffe und hochwertiges Protein auf der Basis von Timothee-Gras. Durch behutsames Schroten bleibt die Faserstruktur des Grases weitgehend erhalten. Das ist wichtig für die physiologische Verdauung bei kleinen Pflanzenfressern.

Critical Care Herbivore auf einen Blick:

  • Einfach mit Wasser zu einem Brei zubereiten
  • Mit geschrotetem, hochwertigen Timothee - Gras
  • Hoher Gehalt an strukturierten Nahrungsfasern für eine normale Verdauung
  • Schmackhaft und appetitanregend
  • Zur freiwilligen Aufnahme oder zur assistierten Fütterung mit einer Spritze
  • Ideal auch bei Appetitmangel oder bei schlechtem Ernährungszustand


Beinhaltet: Timothee-Gras, Sojabohnenschalen, Sojabohnenmehl, Weizenkeime, Melasse, Kochsalz, Kalziumkarbonat, natürliches Aroma, Haferschälkleie, Weizenfuttermehl, Hefe, Magnesium-Sulfat.

Lagerung: Kühl und trocken. Mit Wasser zubereitetet bis 24 Stunden im Kühlschrank.

Critical Care Beutel bei Appetitlosigkeit für Heimtiere von Oxbow
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Critical Care Herbivore für Heimtiere Banane/Apfel
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Critical Care Herbivore für Heimtiere Banane/Apfel 141 g
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DAS IDEALE PÄPPELFUTTER


Wann füttere ich meinem Tier Critical Care?

Wenn Ihr Kaninchen, Meerschweinchen oder Chinchilla schlechten Appetit hat und nicht gut frisst, sollte es zunächst tierärztlich untersucht werden. Die Ursachen könnten eine Zahnerkrankung, Magen-Darm-Beschwerden manchmal mit Durchfall oder viele anderen Krankheiten sein, die mitunter zur Abmagerung führen.

Der Verdauungsapparat von kleinen Pflanzenfressern ist darauf angewiesen, dass das Tier regelmäßig artgerechte Nahrung zu sich nimmt. Diese besteht aus Pflanzen und ist faserreich.


Was ist das Besondere an Critical Care?

Critical Care enthält diese wichtigen Ballaststoffe und hochwertiges Protein auf der Basis von Timothee-Gras. Durch behutsames Schroten bleibt die Faserstruktur des Grases weitgehend erhalten. Das ist wichtig für die physiologische Verdauung bei kleinen Pflanzenfressern.


Welche Fütterungsmethoden gibt es?

Critical Care Fütterung mit dem Löffel, über eine Schale oder mit der Spritze.

Am einfachsten ist die Verabreichung des zubereiteten Breis in einer Schale. Sollte das Tier dazu zu geschwächt sein, können Sie den Brei auf einem kleinen Löffel anbieten.

Falls Ihr Tier wenig Appetit hat oder die Nahrungsaufnahme krankheitsbedingt gestört ist, kann Critical Care mit einer Spritze in kleinen Mengen zwischen die Lippen verabreicht werden. Ideal sind spezielle Oralspritzen von Ihrer Tierärztin / Ihrem Tierarzt. Für die Befüllung der Spritze nehmen Sie den Stempel aus der Spritze ganz heraus und füllen den Brei mit einem kleinen Löffel von hinten ein. Stempel wieder einführen und die Spritze ist für den Gebrauch vorbereitet. Alternativ kann eine vorne abgeschnittene Insulinspritze verwendet werden. Dabei hat der Brei genau die richtige Konsistenz, wenn er damit von vorne aufgezogen werden kann.

Zum unterstützten Füttern mit der Spritze sollte Ihr Tier nicht mit dem Kopf nach oben, sondern waagerecht gehalten werden. Am besten stellen Sie es einfach vor sich auf einen Tisch und füttern es dabei von schräg unten. So vermeiden Sie, dass sich Ihr Tier bei der Nahrungsaufnahme verschluckt.

Übergang zum festen Futter

Obwohl Critical Care alle lebenswichtigen Nährstoffe enthält, ist es immer das Ziel, das Tier so bald wie möglich an die Aufnahme des gewohnten artgerechten Futters heranzuführen. In der Übergangszeit von flüssiger zu fester Nahrung können Sie Critical Care zu kleinen Bällchen formen. Das gelingt, indem Sie einfach weniger Wasser bei der Zubereitung verwenden.

Critical Care kann auch zur Geschmacksverbesserung des gewohnten Futters verwendet werden. Dazu streuen Sie ein wenig Pulver als Top-Dressing einfach darüber. Heu kann mit etwas Wasser besprüht werden, damit das Pulver besser haftet.


Wie bereite ich Critical Care zu?

Am besten bereiten Sie Critical Care zu jeder Fütterung frisch mit Wasser zu. Sie können mit Wasser gemischtes Pulver aber auch bis zu 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Eine Lagerung über mehrere Wochen im Gefrierschrank ist ebenfalls möglich. Bitte denken Sie aber daran, dass die zur Fütterung aus dem Kühl- oder Gefrierschrank entnommene Portion immer auf 20 °C bis 40 °C erwärmt werden sollte. Dazu stellen Sie das Gefäß mit dem Futter für einige Zeit in warmes Wasser. Sollte das mit Wasser zubereitete Futter zu dickbreiig sein, können Sie jeder Zeit warmes Wasser zumischen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Mischen Sie zu jeder Mahlzeit etwa 1 Volumenteil Schrot mit 2 Volumenteilen warmem Wasser, bis ein fütterungsfertiger Brei in der gewünschten Konsistenz entsteht. Die empfohlene Tagesmenge wird auf mehrere Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt.

Sollte das Tier für einige Tage nicht gut gegessen haben, erhält es an den ersten beiden Tagen weniger. Außerdem kann man zu Beginn etwas mehr Wasser zum Brei zufügen. So gewöhnen Sie Ihr Tier besonders schonend an die Nahrungsaufnahme.


Welche Menge soll ich wie oft füttern?

Beutel vor Zubereitung gut schütteln!

Die Menge eines Esslöffels entspricht ca. 9 g Critical Care-Schrot. Falls tierärztlich nicht anders empfohlen, erhalten pflanzenfressende Säuger etwa 3 Esslöffel Critical Care-Schrot pro Kilogramm Körpergewicht täglich. Pflanzenfressende Reptilien erhalten 1 Esslöffel Critical Care-Schrot pro Kilogramm Körpergewicht täglich.

Die im Einzelfall benötigte Menge ist von zahlreichen Faktoren wie z.B. Tierart, Alter, Gewicht und klinischem Zustand abhängig und sollte daher entsprechend täglicher Gewichtskontrollen bzw. der tierärztlichen Empfehlung angepasst werden. Sobald Ihr Tier wieder sein übliches Futter zu sich nimmt, wird die Critical Care-Ration von Tag zu Tag entsprechend reduziert.

Frisches Wasser sollte zur freien Aufnahme immer zur Verfügung stehen. Geschwächte Tiere mit Wasserdefizit benötigen zusätzlich tierärztlich verabreichte Flüssigkeit.


Was tun, falls mein Tier Critical Care nicht mag?

Critical Care wird von den meisten Tieren sehr gerne gegessen. Manche Tiere sind aber auf bestimmte Geschmacksrichtungen spezialisiert oder so geschwächt, dass sie die Aufnahme von Critical Care ablehnen. Dann können Sie Folgendes versuchen: Bereiten Sie den Futterbrei immer frisch zu. Nehmen Sie dazu warmes Wasser, um das natürliche Gras-Aroma des Produktes zu intensivieren. Geben Sie zunächst nur eine sehr kleine Menge, damit sich Ihr Tier an den Geschmack gewöhnt. Probieren Sie es nach einigen Stunden erneut. Verwenden Sie zur Eingabe mit der Spritze am besten die Oralspritze von Ihrer Tierärztin / Ihrem Tierarzt. Falls notwendig, können Sie den Geschmack für Ihr Tier optimieren, indem Sie vorübergehend sein bekanntes Leckerli in kleiner Menge einmischen. Z.B. zerdrückte Bananenscheiben, geriebene Äpfel, Birnen oder Karotten. Auch kleine Mengen Obst- oder Gemüsebrei (Babynahrung) in diesen Geschmacksrichtungen können Sie in Critical Care einmischen.